„Meine Moleküle. Deine Moleküle“ beschäftigt sich mit der biologischen Individualität auf der Ebene der Moleküle. Der Leser erfährt nach einer umfangreichen Einführung in die molekularbiologischen Grundlagen, welche Bedeutung den molekularen Differenzen zwischen den einzelnen Individuen einer Art zukommt. Vorgestellt werden Phänomene, die im Zusammenhang mit der Erhaltung der molekularen Vielfalt für die Integrität des Organismus, die Erhaltung der Art und die biotische Evolution von essentieller Bedeutung sind. Darüberhinaus nimmt die Behandlung solcher für den Menschen wichtiger Themen wie der Blut- und Gewebegruppen für die Transfusion und Transplantation oder der genetische Fingerabdruck für die vergleichende Identifizierung von Individuen einen breiten Raum des Buches ein. Die Beschreibung einiger Prinzipien moderner Labormethoden, mit denen die jeweiligen Untersuchungsergebnisse gewonnen wurden, runden die Thematik ab. Ein detailiertes Inhaltsverzeichnis informiert über die 34 stark illustrierten Kapitel und führt den Leser durch entsprechende Links von Thema zu Thema.
Der Text ist eine stark überarbeitete Fassung des bereits vergriffenen gleichnamigen Buches aus dem Rhombos Verlag Berlin. Durch die Online-Fassung des Manuskripts wurde es möglich, Links zu weiterführenden Websites einzufügen, um auf umfangreichere Begriffserklärungen zu verweisen. Dabei wurde bevorzugt auf die lizenzfreie Enzyklopädie „Wikipedia“ zurückgegriffen. Ebenso sind einige Abbildungen dieser Enzyklopädie entnommen, die der Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) unterliegen. Alle Schwarzweiß-Abbildungen der Druckfassung konnten durch farbige Grafiken ersetzt werden.
Sie sind herzlich eingeladen, mit kritischem Blick das vorliegende Buch „auseinander zu nehmen“ und durch Ihren Beitrag zu bereichern. Auch neue Themenkreise, lizenzfreie oder eigene Fotos und Grafiken sowie empfehlenswerte Zitate von Websites zu grundlegenden Fragen sind willkommen. Scheuen Sie sich nicht, eventuell eine ganz neue Konzeption und/oder Gliederung des Buches vorzuschlagen.
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Mein besonderer Dank gilt meinem Sohn, Jan Groth, für die exzellente Gestaltung und technische Realisierung der Website. Weiterhin sei den Open-Source-Entwicklern des Content-Management-Systems WordPress und den Autoren und Mitarbeitern der Wikipedia-Enzyklopädie herzlich gedankt.
Quellenverzeichnis:
[8] http://www.chem.ox.ac.uk/cancer/proteinimages-pdb1bzh.html
[9] http://www.hallym.ac.kr/~de1460/engine.html
[40] http://www.benecke.com/clones.html
[45] http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/blutfette/cholesterin.htm
[46] http://www.vdgh.de/internet/Informationen_und_Publikationen/Publikationen/Diagnostik_im_Gespraech/3_2000/DIG3-2000.pdf
[48] Kunsch, K. und Kunsch, S. „Der Mensch in Zahlen“ (2. Auflage) Berlin-Heidelerg: Spektrum Akademischer Verlag, 2000
[52] Bundschuh, G.: „Lexikon der Immunologie“ Berlin: Akademie Verlag, 1988
[53] http://www.sidectech.com/1_1.html
[62] http://www.ctstransplant.org
[67] http://www.faunistik.net/DETINVERT/PHYSIOLOGY/
[92] http://www.linus-geisler.de/artikel/0102fr_klonen.html
[102] http://www.merian.fr.bw.schule.de/Mueller/BKFH/genetik.htm
[104] http://www.biorama.ch/biblio/b60immu/i30hla/hla040.htm
Jürgen Groth , Berlin im April 2021